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Aus dem Verlagstext: „Following the Treaty of Versailles, European nation-states were faced with the challenge of instilling national loyalty in their new borderlands, in which fellow citizens often differed dramatically from one another along religious, linguistic, cultural, or ethnic lines. Peripheries at the Centre compares the experiences of schooling in Upper Silesia in Poland and Eupen, Sankt Vith, and Malmedy in Belgium — border regions detached from the German Empire after the First World War. It demonstrates how newly configured countries envisioned borderland schools and language learning as tools for realizing the imagined peaceful Europe that underscored the political geography of the interwar period.“
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Abstract: „Migranten, die die Grenze zwischen den nördlichen Niederlanden und Nordwestdeutschland überquerten, haben viele Spuren in Archiven und Museen hinterlassen. Dieser Sammelband bietet eine Übersicht der überlieferten Quellen und ihrer Fundorte. Die Handreichungen richten sich an Genealogen, Studierende und (semi-)professionelle Forscher. Verschiedene Berichte aus unterschiedlichen thematischen und regionalen Perspektiven bieten Anregungen für weiterführende Projekte im Bereich der grenzüberschreitenden Migrationsgeschichte. Migranten die de grens tussen Noord-Nederland en Noordwest-Duitsland overtrokken, hebben veel sporen nagelaten in archieven en musea. Deze bundel schept overzicht in de overgeleverde bronnen en hun vindplaatsen. De aanwijzingen richten zich tot genealogen, studenten en (semi-)professionele onderzoekers. Verschillende verhalen, verteld vanuit verschillende thematische en regionale invalshoeken, geven inspiratie om zelf aan de slag te gaan met grensoverschrijdende migratiegeschiedenis.“
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Aus der Verlagsmeldung: „Die Großregion Saar-Lor-Lux: Auf dem Weg zu einer grenzüberschreitenden Supraregionalisierung? Grenzgebiete werden oft als "Labor Europäischer Integration" dargestellt. Welche Bedeutung, jenseits der produzierten vielfältigen Diskurse und Symbole, kann der Begriff grenzüberschreitende Region umfassen? Dieses Buch definiert die Region als eine identitäre, territoriale und institutionelle Konstruktion, die sich über die Zeit hinweg aufrechterhält. Dabei werden die Besonderheiten dieses Prozesses für den grenzüberschreitenden Kontext identifiziert und hinterfragt. Das Unterscheiden zwischen inter- und supraregionaler Kooperation erlaubt es, die Kapazitäten des Grenzgebiets zur Entwicklung einer grenzüberschreitenden Ad-hoc-Kooperation, deren Daseinsberechtigung in der Bekräftigung der hinsichtlich den Interessen des Grenzraumes eingegangen Verpflichtungen besteht, zu hinterfragen. Die Studie wird durch die Analyse des grenzüberschreitenden Diskurses, der Territorialität und der (supraregionalen) Governance unterstützt. Dabei wird insbesondere der Europäische Verbund für territoriale Zusammenarbeit (EVTZ) - ein europäisches Instrument, das den Rechtsrahmen für territoriale Kooperation vorgibt - untersucht. Diese Fragestellungen werden im Hinblick auf die Großregion analysiert. Die Kooperation innerhalb der Großregion, bestehend aus Lothringen, Luxembourg, Rheinland-Pfalz, Saarland und Wallonien, wurde 1971 eingeführt. Die Großregion zählt somit zu einem der ältesten Kooperationsräume in Europa. 2008 wurde die langfristige Strategie der "grenzüberschreitenden polyzentrischen Metropolregion" ins Leben gerufen.“
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Inhaltstext: „Spatial and identity research operates with differentiations and relations. These are particularly useful heuristic tools when examining border regions where social and geopolitical demarcations diverge. Applying this approach, the authors of this volume investigate spatial and identity constructions in cross-border contexts as they appear in everyday, institutional and media practices. The results are discussed with a keen eye for obliquely aligned spaces and identities and relinked to governmental issues of normalization and subjectivation. The studies base upon empirical surveys conducted in Germany, France, Belgium and Luxembourg.“
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Inhaltstext: „Im Mittelpunkt steht die Frage nach den ökonomischen Integrationseffekten in den Grenzräumen. Grenzregionen liegen aus nationaler Sicht mehr oder weniger peripher. Mit abnehmender Bedeutung nationaler Grenzen rücken sie aber in eine relativ zentrale Lage zwischen den betreffenden Mitgliedstaaten. Vor diesem Hintergrund werden hier empirische Untersuchungen für ausgewählte deutsch-dänische und deutsch-niederländische Grenzräume angestellt. Die Ergebnisse der Fallstudien werden anschließend vor dem Hintergrund ökonomischer Theorien und mit Blick auf die gewonnenen Erkenntnisse über die grenzübergreifende Zusammenarbeit bewertet.“
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Inhaltstext: „Die in diesem Band vereinten Beiträge gehen im Kern auf ein Kolloquium zum Thema „Moderne Stadtentwicklung im deutsch-französisch-luxemburgischen Grenzraum im 19. und 20. Jahrhundert“ zurück, das vom 10. bis 12. Mai 1990 in Mettlach/Saar stattfand. Es stand unter der Leitung von Prof. Dr. Jean-Louis Cohen (Paris), Dr. Jean-Paul Lehners (Luxembourg) sowie den Herausgebern. Dieses erste interdisziplinäre Treffen von Forschern aus den drei Ländern, veranstaltet in Kooperation mit dem Deutsch-Französischen Historikerkomitee, wurde gefördert durch die Friedrich-Ebert-Stiftung und das Centre National de la Recherche Scientifique (CNRS). Etwa 40 Historiker, Kunsthistoriker, Architekten, Soziologen und Geographen nahmen eine Bestandsaufnahme der bisherigen Erforschung der Urbanisierung in diesem Raum vor. Gleichzeitig diente die Tagung der Vorstellung unterschiedlicher wissenschaftlicher Fragestellungen und Methoden sowie dem interdisziplinären Dialog. Dabei verdeutlichte die Bandbreite der in den Referaten und Beiträgen erörterten thematischen Aspekte die Vielfalt des Forschungsfeldes. Zugleich wurde aber auch klar, dass die vorhandenen Forschungsdefizite eine weitere enge grenzüberschreitende Kooperation erfordern, die durch eine Zusammenarbeit der verschiedenen an der Urbanisierungsforschung beteiligten Disziplinen zu ergänzen ist. Die Mehrzahl der vorgetragenen Referate wurde in aus- oder umgearbeiteter Form in den Band aufgenommen. Einige thematisch verwandte Beiträge kamen hinzu. Dem grenzüberschreitenden Forschungsgegenstand und der jeweiligen Muttersprache der Autoren entsprechend wurden die Aufsätze in deutscher oder französischer Sprache abgefasst. Kurze Zusammenfassungen in der jeweils anderen Sprache erleichtern das Verständnis.“
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