Niemands Land. Die unglaubliche Gechichte von Moresnet, einem Ort, den es eigentlich gar nicht geben durfte

Eintragsart
Autor(in)/Mitwirkende(r)
Titel
Niemands Land. Die unglaubliche Gechichte von Moresnet, einem Ort, den es eigentlich gar nicht geben durfte
Zusammenfassung
Aus dem Verlagstext: „1816 fiel ein kleines Stückchen Land in der Nähe von Aachen zwischen alle Stühle: Sowohl Preußen als auch die Vereinigten Niederlande beanspruchten das Gebiet für sich, und man konnte sich partout nicht einigen, weil ausgerechnet dort eine wirtschaftlich bedeutsame Zinkmine lag. So kam es zu einem phantastischen Provisorium, das über hundert Jahre währen sollte – einem 3,4 Quadratkilometer großen Mikro-Land namens „Neutral-Moresnet“ mit zunächst 256 Einwohnern, von denen keiner so richtig wusste, wohin man eigentlich gehörte. Moresnet wurde zu einem Eldorado für Schmuggler, Abenteurer und Träumer aller Couleur, bis es im Ersten Weltkrieg von den Deutschen besetzt und 1919 dann Belgien zugeschlagen wurde. Eine unglaublich skurrile Geschichte, charmant und humorvoll erzählt.“
Ort
München; Berlin; Zürich
Verlag
Piper
Datum
2017
ISBN
978-3-492-05831-5
Zitierung
DRÖGE, Philip, 2017. Niemands Land. Die unglaubliche Gechichte von Moresnet, einem Ort, den es eigentlich gar nicht geben durfte. München; Berlin; Zürich: Piper. ISBN 978-3-492-05831-5